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Mit Google Forms die Interaktion mit Schüler:innen steigern

13.10.2021

Als Lehrkraft möchtest du natürlich immer up-to-date über den aktuellen Wissensstand deiner Klasse sein. Und dies am besten, ohne einen kompletten Wissenstest verfassen und einplanen zu müssen. Hier kommt Google Forms ins Spiel. Ganz einfach und strukturiert kannst du eine Umfrage in der Klasse starten, bei der ALLE Schüler:innen zu Wort kommen können - und vor allem nicht nur die, die sich sonst aktiv melden würden. Es es war noch nie einfacher, Umfragen, Formulare und Quiz zu erstellen.

Was  Google Forms (auf Deutsch: Google Formulare) alles kann, zeigen wir dir in diesem Blogbeitrag.

Sobald du ein Google Konto hast, kannst du schnell und problemlos das Programm Google Forms nutzen und ein neues Formular erstellen. Dieses kann dann online von Schüler:innen, Eltern oder Kolleg:innen ausgefüllt werden. Vielleicht steht ja demnächst eine Umfrage an?

Ebenfalls kannst du Quiz erstellen und diese mit Fotos personalisieren. Füge ein Video hinzu und stelle Fragen zu den gezeigten Inhalten oder verwende es als Inspiration beziehungsweise Input für den Einstieg in ein neues Thema. Deine Klasse erhält für richtige Antworten Punkte und somit ein direktes Feedback zu ihrem Wissen. So haben du und deine Schüler:innen direkt ein Feedback zu ihrem aktuellen Wissenstand und du bleibst up-to-date.

Es stehen dir bei der Erstellung deiner Umfrage oder Quiz elf verschiedene Fragetypen zur Auswahl:

  • Kurzantwort: Hier sind Schlagwörter als Antwort gefragt.
  • Absatz: Dem/der Teilnehmer:in steht ein Absatz zur Verfügung, um ausführlich und frei antworten zu können.
  • Multiple-Choice-Frage: Es muss/müssen die richtige/n Antwort/en ausgewählt werden.
  • Kästchen: Hier kann die Auswahl angekreuzt werden.
  • Drop-down:  Die Antworten sollen in die richtige Reihenfolge gebracht werden.
  • Datei hochladen: Schüler:innen können über Google Drive fertige Dateien in Google Forms laden.
  • Lineare Skala: Es kann auf einer Skala von 1-10 ausgewählt werden.
  • Multiple-Choice Raster
  • Kästchen-Raster
  • Datum: um eventuell historische Daten abzufragen oder eine persönliche Verfügbarkeit bei Umfragen 
  • Zeit: um bei Abstimmungen/Umfragen die zeitliche Verfügbarkeit abzufragen

Du kannst dein Google Formular auch mit dem "Form Limiter" zeitlich begrenzen. Das Formular wird dann zu einem bestimmten Zeitpunkt automatisch gesperrt. Ebenso ist es möglich, das Formular nach einer gewissen Anzahl von Rückmeldungen zu schließen.

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