Sicheres Arbeiten und Surfen in der Schule

"Medienkompetenz soll aufs Ganze gesehene Nutzer:innen befähigen, die neuen Möglichkeiten der Informationsverarbeitung souverän handhaben zu können." Baacke (1997)

Im Internet findet man alles, leider nicht nur Gutes…

Tagtäglich nutzen unsere Schüler:innen intensiv das Internet. Ob Social Media, Online-Gaming oder Chat-Plattformen. Neben vielen nützlichen Inhalten, sind im Internet, besonders für Kinder, auch ungeeignete Inhalte nur einen Klick entfernt. Gewaltverherrlichende Computerspiele, welche übers Internet mit anderen Gamern gespielt werden, die weltweit verstreut sind, sind das liebste Hobby der Heranwachsenden. Social Media- oder Foto/Video-Plattformen bieten einen niederschwelligen Zugang, um  diskriminierende, rassistische oder pornografische Äußerungen & Darstellungen zu platzieren.  Selbst in vermeintlich harmlosen Online-Diensten zum Chatten, sogenannten Messenger-Diensten, lauern Risiken: Immer wieder gibt es auch Menschen, die mit Hilfe falscher Profile ihre wahre Identität verbergen, und auf diese Weise versuchen, mit Kindern in Kontakt zu kommen. Oft mit unschönen Hintergedanken.

Das Internet sollte ein Ort sein, wo insbesondere junge Lernende frei von Gefahren arbeiten, lernen und entdecken können. Die heutige Jugend verbringt fast doppelt so viel Zeit online als noch vor einigen Jahren.

Was kann man also tun um sich und seine Klasse gegen Cyber-Angriffe zu schützen und die Schüler:innen daran zu hindern, auf unsichere Inhalte zuzugreifen?

Kindersicher auf dem iPad mit Jamf

Es gibt viele Produkte, die versuchen, mit unterschiedlichen Methoden eine kindersichere Umgebung auf dem iPad zu schaffen.

• Zum einen gibt es bereits sehr umfassende Einstellungsmöglichkeiten von iOS, die tief im Betriebssystem verankert sind. Diese sind für Eltern über die Bildschirmzeit und für Lehrer über die Verwaltung mit einem Mobile Device Management wie Jamf School kontrollierbar.
• Zum anderen können auch sämtliche Inhalte, die von den Lernenden konsumiert werden, gefiltert und von nicht-jugendfreundlichen Inhalten befreit werden. Dafür benötigt man eine externe Lösung wie Jamf Safe Internet.

Inhaltskontrolle mit einem Klick

Mit Jamf Safe Internet kann man den Zugang zu schädlichen, unangemessenen oder auch illegalen Inhalten, sehr schnell und unkompliziert blockieren. Es verfügt über Google SafeSearch und verhindert, dass sexuell explizierte Inhalte in Google Ergebnissen angezeigt werden. Da unsere Lernenden auch viel Zeit mit YouTube verbringen, gibt es hier ebenfalls eine großartige Hilfe, den YouTube Restricted Mode. Dieser versteckt explizite Inhalte auf YouTube in Suchergebnissen, in den Videos selbst, wie auch alle Kommentare darunter.

Jamf Safe Internet - mehr als eine Blacklist

Jamf Safe internet ist mehr als eine Blacklist, um verbotene Internet-Seiten zu blockieren. Es kombiniert eine Lösung zur Netzwerk-Bedrohungsprävention mit einer riesigen Content-Filter-Datenbank, um unsichere Inhalte und bösartige Angriffe, wie Malware oder Phishing zu blockieren. Außerdem ist es komplett in das MDM von Jamf School integrierbar und kann somit von einer zentralen Stelle administriert werden. Das spart Zeit. Das Programm kann hier kostenlos getestet werden.

Und wie sieht es mit dem Datenschutz aus?

Jamf nimmt Teil am Student Privacy Pledge Projekt. Dieses Projekt hat es sich zum Ziel gesetzt, keine unnötigen Daten von unseren Lernenden zu sammeln diese nicht zu verkaufen. Viele namhafte Unternehmen weltweit nehmen an diesem freiwilligen Projekt Teil, um die Identität und die Daten unserer Kinder besser zu schützen.

Du möchtest nun mehr darüber erfahren, wie du deine Schüler:innen vor den Gefahren des World Wide Webs schützen kannst? Dann ist das kommende Webinar genau richtig. Erfahre von einem Experten von Jamf: